Pneumonie ist eine entzündliche Erkrankung, die lokal in der Lunge auftritt, insbesondere in den kleinsten und entferntesten Teilen des unteren Atmungssystems. Trotz der Verfügbarkeit von leistungsstarken antimikrobiellen Arzneimitteln auf dem Markt stellt diese entzündliche Erkrankung nach wie vor ein bedeutendes Problem in der modernen Medizin dar. Die Sterblichkeitsrate durch diese Gruppe von Erkrankungen bleibt nach wie vor relativ hoch. Die Krankheit beginnt typischerweise mit Symptomen wie Schwäche, Müdigkeit, erhöhtem oder hohem Fieber, zunächst trockenem und irritierendem Husten, der später von produktivem Husten mit Schleim oder eitrigem Auswurf begleitet wird. In seltenen Fällen kann der Auswurf Blutgerinnsel oder sogar reines Blut enthalten, was den Ärzten signalisiert, dass es sich um eine schwerere Form der Pneumonie handelt, die eine sorgfältige Diagnose und Behandlung erfordert. Pneumonie kann durch bakterielle und nicht-bakterielle Erreger verursacht werden. Aufgrund ihres oft uncharakteristischen klinischen Verlaufs wird die nicht-bakterielle Pneumonie häufig als atypische Pneumonie bezeichnet.
Lung tumors can be malignant (cancerous) or benign (non-cancerous). Lung cancer is a malignant tumor, which is not a contagious disease and cannot be transmitted from person to person. Malignant tumors consist of pathologically altered cells that have the ability to spread beyond their original site. If left untreated, the tumor can invade and destroy surrounding tissues. Sometimes, cells spread from the primary tumor site via blood or lymph vessels, reaching other tissues and organs and forming new tumors, known as metastases. The most common risk factors for developing lung cancer include smoking, environmental factors (such as air pollution), and genetic predisposition (family history). The primary and most common symptoms of lung cancer include persistent cough, coughing up blood, chest pain when coughing or breathing deeply, difficulty breathing, pneumonia that does not resolve after treatment, or recurrent pneumonia in the same area, along with loss of appetite and weight. These symptoms can also be caused by other diseases that are not cancerous, but if any of them occur, it is important to consult a doctor.
Die Lungenembolie ist eine Gefäßerkrankung, die als Komplikation einer venösen Thrombose (Blutgerinnselbildung in Venen) auftritt, wenn ein Gerinnsel sich löst und durch den Blutkreislauf in die Lunge transportiert wird. Das klinische Bild hängt von der Größe und Anzahl der blockierten Lungenarterien ab, das heißt, von der Schwere der pulmonalen Embolie. Im Falle einer massiven Lungenembolie (wenn mehr als 50 % der Blutzirkulation blockiert sind) treten oft charakteristische Symptome wie Atemnot, Brustschmerzen (entweder stechend oder drückend), irritierender Husten mit Bluthusten, Herzklopfen, Todesangst und Schocksymptome (Blutdruckabfall, schneller, schwacher Puls, Zyanose – blaue Lippen – und kalter Schweiß) auf. Bei nicht-massiven Lungenembolien kann das klinische Bild viel milder sein, mit nur wenigen der aufgelisteten Symptome. Das Thrombus entsteht häufig aus den thrombosierten tiefen Venen der unteren Extremitäten, der Oberschenkel- und Unterschenkelvenen, der Beckenvenen, der unteren Vena cava oder des rechten Herzens und seltener aus den Venen der oberen Extremitäten.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist durch eine Einschränkung (Verengung) des Luftstroms in den Atemwegen gekennzeichnet. Diese Einschränkung des Luftstroms ist fortschreitend und mit der entzündlichen Reaktion der Lunge auf schädliche Partikel oder Gase verbunden. COPD-Patienten erleben kleinere Atemwege, verdickte und geschwollene Wände der Atemwege sowie eine erhöhte Schleimproduktion, die dann abgehustet wird. Die Erkrankung tritt am häufigsten bei Rauchern oder ehemaligen Rauchern, Menschen in Umgebungen mit hohen Luftverschmutzungswerten (z. B. bei Verwendung von Kohle oder Holz zum Heizen) oder in Berufen auf, in denen übermäßiger Staub oder Rauch vorkommt. COPD betrifft hauptsächlich Menschen über 40 Jahren, kann jedoch auch bei Jüngeren auftreten. Häufige Symptome sind Husten mit Schleimbildung, Atemnot, Kurzatmigkeit und eine längere Erholungszeit nach einer Erkältung. Im Verlauf der Krankheit verschärfen sich die Symptome, und viele Patienten führen den Husten fälschlicherweise auf das Rauchen zurück.
Asthma wird als chronische Entzündung der Atemwege definiert, die zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen äußeren Reizen führt. Dies führt zu einer Verengung der Atemwege, die Atembeschwerden, Husten, Keuchen und ein Engegefühl in der Brust verursacht. Diese Symptome treten am häufigsten nachts oder in den frühen Morgenstunden auf, können aber auch tagsüber auftreten. In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Asthmaerkrankungen stetig gestiegen, insbesondere bei Kindern, Jugendlichen und in hochentwickelten Ländern. Allergisches Asthma gilt als eine Krankheit der modernen Gesellschaft und wird oft als Epidemie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Etwa 350 Millionen Menschen weltweit leiden an Asthma, und in den nächsten zehn Jahren werden voraussichtlich 150 Millionen weitere erkranken. Zwei Drittel der Asthmafälle werden als allergisches Asthma angesehen, wobei häufige Auslöser Hausstaub, Milben, Schimmel, Tierhaare und Pollen von Bäumen, Gras und Unkräutern sind.
Sarkoidose ist eine systemische Erkrankung unbekannter Ursache, die durch das Auftreten von sarkoidalen Granulomen in verschiedenen Organen wie Lymphdrüsen, Lunge, Augen, Leber, Herz und Haut gekennzeichnet ist. Sie tritt hauptsächlich bei jüngeren Erwachsenen auf und kann akut oder schleichend beginnen. Die akute Form ist oft gekennzeichnet durch Schmerzen, Schwellungen und Rötungen der Gelenke sowie das Auftreten schmerzhafter Hautknoten (Erythema nodosum), meistens an den Unterschenkeln. Röntgenaufnahmen zeigen häufig vergrößerte Lymphknoten im Brustbereich, was den Verdacht auf Sarkoidose aufkommen lässt.
Tuberkulose (TB) ist eine Infektionskrankheit, die durch Mycobacterium tuberculosis verursacht wird. Sie betrifft hauptsächlich die Lunge, kann aber auch andere Organe (wie das Gehirn, die Nieren, Knochen usw.) befallen. TB wird durch in der Luft schwebende Partikel übertragen, die von einer infizierten Person gehustet werden, und ist daher nur für Patienten mit pulmonaler Tuberkulose ansteckend. Nicht jeder, der sich mit TB infiziert, entwickelt die Krankheit, da nur etwa 10 % der Infizierten erkranken. Risikofaktoren für TB sind HIV-Infektion, Immunschwäche, Rauchen, schlechte Ernährung, Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie das Leben in engen Gemeinschaften mit infizierten Personen, wie in Gefängnissen oder anderen Hochrisikogemeinschaften. Häufige Symptome der Tuberkulose sind allgemeines Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Nachtschweiß, erhöhte Temperatur, anhaltender trockener Husten und seltener das Husten von Schleim, Eiter oder Blut. Bei fortgeschrittenen Fällen kann es zu Atembeschwerden und Brustschmerzen kommen.
Schutz vor Pneumonie, Bronchitis, Thromboembolie, Tuberkulose, Asthma und mehr
Antiseptische, antivirale und entzündungshemmende Wirkung
zur Bekämpfung der Infektionsursache und Reduzierung der Entzündung der Atemwege
Fördert das Abhusten von Schleim und beschichtet gereizte Schleimhäute im
Atmungssystem
Lindert irritierenden Husten und erleichtert das Abhusten dicker Bronchialsekrete
Erhält eine gesunde Lungenfunktion
Bietet starken antioxidativen Schutz
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Verhindert Schäden an Lungenzellen und dem Atmungssystem durch freie Radikale (Toxine aus Zigarettenrauch, Luftverschmutzung oder Zytokinen)
Beruhigt Entzündungen in den Lungen und Atemwegen
Verhindert die Bildung von Bindegewebe in der Lunge